Physiotherapie:

Physiotherapie beschäftigt sich mit dem Vermeiden, Erkennen und Behandeln von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Natürliche Bewegungsabläufe sollen wiederhergestellt werden, sodass es zu einer Symptomverbesserung und somit zu einer Steigerung der Lebensqualität kommt.
Mein Behandlungsansatz ist ein möglichst ganzheitlicher. Darum setze ich  auch gerne viszerale, craniosacrale und weitere osteopathische Behandlungsmethoden ein. 

Wichtig ist mir eine individuelle Begleitung, bei der wir gemeinsam an Ihrem Ziel arbeiten.

Indikationen für Physiotherapie:

 

  • Therapie bei chronischen Beschwerden
  • Rehabilitation nach akuten Verletzungen und Operationen
  • Therapie bei neurologischen Beschwerdebildern
  • Haltungsschulung und Prävention
  • Förderung der Körperwahrnehmung
  • allgemeine Kräftigung nach längeren Krankenhausaufenthalten
  • Sturzprophylaxe


Cranio Sacrale Therapie:


Die Cranio Sacrale Therapie ist eine sanfte Behandlungsform, die sich aus der Osteopathie entwickelt hat. Als Therapeutin orientiere ich mich an den rhythmischen Bewegungen (Pulsationen) der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis), die sich über das Fasziensystem auf Knochen und Haut überträgt. Es werden Blockaden aufgespürt, die sich über sanfte Berührungen beeinflussen lassen, sodass die Selbstheilung angeregt wird.
Dr. John Upledger erkannte, dass Spannungen im Bindegewebe auch emotionale und energetische Ursachen haben können und entwickelte das Konzept der somatoemotionalen Entspannung. Unterstützend kann bei der Cranio Sacralen Behandlung auch die Arbeit mit inneren Bildern oder die verbale Begleitung zum Einsatz kommen.


Mögliche Anwendungsbereiche:


  • Kopfschmerzen und Nackenprobleme
  • Rückenbeschwerden
  • Regulierung des vegetativen und zentralen Nervensystems
  • chronische Schmerzzustände
  • Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, psychosomatische Beschwerden
  • In der Schwangerschaft
  • stressbedingte Beschwerden


 Viszerale Therapie:


Unsere Organe sind miteinander verbunden und über Aufhängestrukturen und Gewebe am Bewegungsapparat befestigt. Kommt es durch Vorgänge wie Entzündungen, Traumen, Operationen etc. zu Veränderungen im Körper, so kann es dazu führen, dass sich das einzelne Organ anders bewegt als ursprünglich vorgesehen. In weiterer Folge entstehen möglicherweise Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Funktionsstörungen. Durch Faszien und Bänder sind die Organe mit (knöchernen) Strukturen im Körper verbunden, die zum Teil auch weiter entfernt liegen und erst dort Dysfunktionen auslösen. So könnte es zum Beispiel sein, dass die Beschwerden im rechten Schultergelenk ihren Ursprung an der eingeschränkten Beweglichkeit der Leber finden.
Mit Hilfe der Viszeralen Therapie nach Barral lassen sich die einzelnen Organe behandeln, was zu einer Verbesserung der physiologischen Abläufe im Körper führt.


Mögliche Anwendungsbereiche:


  • Verdauungsbeschwerden
  • Allgemeine Schmerzen im Bauchbereich unklarer Herkunft (schulmedizinisch abgeklärt)
  • Gynäkologische Beschwerden
  • Atembeschwerden
  • Probleme am Bewegungsapparat
 
 
 
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